US-Trip 1997

from rich to Boston and Hawaii, September - December 1997


September 12th, 1997

So here I am in Boston/USA, or rather in Cambridge, a part of Boston. I stay in a little room in a house close by Harvard-Square, nearby Harvard-University. It's a good place to practise the saxophon. The landlady is a well-known pianist, teaching at New England Conservatory. I attend weekly saxophon-lessons by Jerry Bergonzi, a real good teacher.

On week-ends I see my cousin Susanna and her family in Rockport, which is about 1 hour off north of Boston. Rockport is a cute little town with a picturesque harbour. Below you see its "motive number one", an old fisher-house. If you want to know just anything about computers, have a look in Phils fabulous http://www.pcwebopaedia.com.


September 29th, 1997

Wenn ich ueber den Harvard-Square zur U-Bahn-Station gehe, um mit der "T", wie die U-Bahn hier genannt wird, z.B. nach Boston, zur Saxophonstunde nach Brigthon oder an die Revere-Beach zu fahren, passiere ich immer viele Bettler. Es sind immer die selben, welche auf ihre eigene Weise und Methode betteln. "Spend a change please, Sir", oder mit dem Becher, in welchem Muenzen klirren, Rhythmen rasseln. Eine portugiesische Jazzstudentin, darauf angesprochen, meint, hier sprechen sie immerhin, und sehen gutgenaehrt aus, im Gegensatz zu Portugal. Naja, die Schweiz ist vielbezueglich eine Insel.

Hier in Boston spielen pro Monat (oder Woche?) gleichviele Jazz-Groessen wie bei uns in einem Jahr. In der Regatta-Bar z.B. war letzte Woche der Gitarrist John Scofield, diese der kubanische Pianist Gonzalo Rubalcaba. Am 4. Oktober werde ich mir Herbie Hancock mit Wayne Shorter nicht entgehen lassen, um dann am 9. Oktober "The Michael Brecker Quartet" zu sehen. Es gibt auch eine Menge kleiner Jazzlokale, z.B. dem Ryles, wo ganz Respektables zu hoeren ist.

Das Buch, welches ich am lesen bin ("In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus" von Peter Handke), ziehe ich in die Laenge, da es mir so gut gefaellt. Leider habe ich schon 2/3 gelesen. An dieser Stelle einige Saetze daraus:

- "Die Loesung konnte nicht aus einem absichtlichen Nachdenken kommen, sondern aus einer ganz anderen Richtung."

- "Wie dumm war ein Kopf nur als ein Kopf, wie gross auch immer - je groesser, desto schlimmer."

- "Man muss alle Strassen reiten, oder das Abenteuer wird nie zu Ende gebracht."

- "Wie hoch der Baum war, wurde erst spuerbar mit dem Menschen oben in seiner Krone."

- "Nun war das Band, das ihn jeweils heim nach Santa Fe gezogen hatte, gesprengt, und es ging ... nordwestwaerts."


October 2th, 1997

Nur eine Geschichte

Geschichten beginnen oftmals mit "Es war einmal ...". Warum soll eine Geschichte nicht einmal mit "Es ist ..." beginnen oder gar mit "Es wird einmal ..."?

Also: "Hier in Boston wird es in der naechsten oder uebernaechsten Woche Herbst. (Eigentlich hat der Herbst schon in der Schweiz begonnen. Mit dem Herbst ist es naemlich nicht wie mit den anderen Jahreszeiten, welche fliessende Uebergaenge haben. Der Herbst beginnt immer an genau einem Tag, und dieses Jahr war es der 31. August, auf der Heimfahrt von Aesch ueber Ruetihof. Aber hier ist das anders, hier kommt er erst noch). Der Herbst hier in New England (welches die Staaten Massachusetts, Vermont, Maine, New Hampshire, Connecticut und Rhode Island umfasst) soll in seiner Farbenpracht einmalig sein. Bereits zeigen sich die ersten einzelnen Ahornaeste mit rotgefaerbten Blaettern."

"Einspruch, Euer Ehren! Diese Geschichte ist langweilig und irrelevant!"

Richter:" Worauf wollen sie mit ihrer Geschichte hinaus, Herr Martin?"

Ja, worauf will ich hinaus? Verdammt nochmal, worauf will ich denn hinaus? "Im Herbst sind die Fruechte mit den Samen reif, die das Fortbestehen der Arten gewaehrleisten und gleichzeitig sterben die Blaetter, und dies nicht etwa im Verborgenen, nein, in voller Farbenpracht".

"Worauf sie hinauswollen", fragt der Richter mit Blick in das Gewoelbe.

"Ich weiss es nicht", gestehe ich, "und trotzdem hat es einen Sinn, dass ich euch dies erzaehle".

"So, und welchen, wenn ich fragen darf?"

"Den Sinn dass ... dass sie mir einfach mal zuhoeren und sich ueber Dinge Gedanken machen, ueber welche sie sich sonst gerade keine Gedanken gemacht haetten".

"Einspruch abgelehnt, fahren sie fort, Herr Martin".

"Die roten Blaetter tropfen wie Blut auf den Boden. Bluten heisst aber nicht etwa Sterben oder Tod, nein nein, bluten heisst Leben! Das Blut tropft auf die Samen und haucht ihnen Leben ein. Und so wiederholt sich das Jahr fuer Jahr, Jahrtausend fuer Jahrtausend, Jahrmillion fuer Jahrmillion. Ist das nicht fantastisch?"

"Ich stelle hier die Fragen!"

"Warum?"

Diese Frage hat den Kopf des Richters herbstahornblattblutrot anfaerben lassen und mir eine Busse wegen Misswuerdigung des Gerichts eingebracht. Jedenfalls wurde ich freigesprochen. Wessen ich angeklagt war, weiss ich nicht. Aber dazu findet sich immer etwas. So geht das manchmal.


October 6th, 1997 aus "The Boston Globe"

Why leaves depart in a blaze of color 

October is the month of death and dying when photosynthesis ceases and our largest plants shut down their food processing systems in anticipation of the winter drought. But trees don't skulk into dormancy like skunks and groundhogs - they flare in a brilliant flash of color praised by poets and the people who write travel brochures.

Naturalists glibly explain that the color is the result if cool nights that stimulate cells at the base of the leaf stem to dry out, staunching the flow of water to the leaves and stopping the production of chlorophyll, the green pigment. As the chlorophyll disappears, lesser pigments appear, carotene transforms elms, birch, and black willows yellow; anthocyanin turns the sumac and sugar maple red. If early October is cloudy, little anthocyanin is produced, leaves go green to yellow, and there's not much to look at. Sunny days and cool nights generate red, orange , and purple pigments. The abundance of sugar maples produces the distinctive reds that gives the Northeast the most spectacular display on the planet.

The Native American explanation of the transformation, if not as scientific, is certainly a good deal more poetic. It revolves around the constellation the Great Bear, which is composed of the Big Dipper (grosser Bär) and lesser stars prominent on clear fall nights. According to the legend of the Abenaki, "the people of the dawn," the three stars that make up the handle of the dipper are three hunters stalking the Great Bear. When the hunters slay the beast, its blood falls from the sky, painting the hills red. The fat dripping from the fire as the hunters cook the bear meat turns the other trees yellow. (...)

- Link: Fall Color

Fall Music: Autumn Leaves on the CD "Somethin' Else" with Cannonball Adderley, Miles Davis ... / Blue Note CDP-7 463382


October 14th - 18th, 1997

Der Herbst hier in New England ist wirklich so "exciting" und farbenpraechtig, wie es ihm nachgesagt wird:
 

Roundtrip Mass. - Maine - New Hampshire - Mass.


October 20th, 1997

Boston - Atlanta - Honolulu - MAUI / Hawai'i

Nun sitze ich hier auf Maui, einer der zahlreichen Inseln Hawai'is. Wo Hawai'i liegt? Mitten im Pazifik, zwischen Japan und Nordamerika, "geboren aus Feuer und Wasser". Stichworte: Pearl Harbor, Lavastroeme, Detektiv "Magnum". Das "GEO" Spezial Nr. 6 / Dez. 96 zeigt die geologischen, biologischen, kulturellen und augenfaelligen Besonderheiten Hawai'is. Wenn ihr bei meiner Homepage-Adresse "~wamube/martin" loescht und "Enter" drueckt, findet ihr einige Links. Und dann wisst ihr auch, wo meine Homepage platziert ist, naemlich eben mitten im Pazifik, beim Provider meines Cousins Walter.



October 25th, 1997

Walter kam uns (Karin besucht mich fuer 10 Tage) am Flughafen Kahului abholen. Fumi empfing uns mit einem japanischen Essen. Der Herbst ist vorueber. Mit Shorts und T-Shirt laesst sich die tropische Schwuele besser bewaeltigen. Mit einem Mietwagen umfahren wir zuerst den Westteil der Insel. Wenn das Meer nicht waere, man koennte sich an einigen Orten in der Schweiz waehnen: Berge, (meist) mit Wolken umhuellt, davor die Kuehe auf saftigen Weiden. Nur eben, da brechen bizarre, schwarze, loechrige Magmafelsen das tiefblaue Wasser, welches diese mit weissen Gischtspritzern umschaeumt - groesser koennten die Farbkontraste nicht sein.

 

In den Ostteil der Insel nach Hana fuehrt eine schmale, kurvige Strasse, ueber 600 Kurven soll sie haben. Sie fuehrt der Kueste entlang durch ueppigen, feuchten Regenwald mit exotischen Pflanzen und Tieren. In Hana, der einsamen Ortschaft auf dieser Seite (George Harrison hat sich hierher zurueckgezogen), gibt es neben einem Restaurant, einem Laden und einer Tankstelle, an der selten Benzin zu haben ist, wunderschoene, einsame Straende, z.T. mit rabenschwarzem Sand (Magma) oder Rotem. Der feuchte Wald reicht oft bis an das tosende Ufer. Am naechsten Tag erreichen wir einige Meilen weiter ueber einen anderthalbstuendigen Marsch durch dichte Bambuswaelder einen ueberwaeltigenden Wasserfall, unter welchem wir uns abkuehlen. Die Rueckfahrt auf der Suedseite fuehrt ueber eine Schotterstrasse. Karges Weideland, durchsetzt mit schwarzen Lavabrocken, vom Ufer bis fast hinauf zum Haleakala, dem 3300 m hohen, schlafenden Vulkankrater, das pure Gegenteil des Nordens.
Den Sonnenaufgang am naechsten Morgen erleben wir (mit zahlreichen anderen Touristen) auf dem Haleakala.
Heute schauen wir am Beach den Wellen- und Windsurfern zu, fuer die Maui daas Eldorado ist.



October 30th, 1997

Auf Big Island = Hawai'i, der grössten Insel der Gruppe (Honolulu liegt auf Oahu, einer kleineren Insel), lebt Kilauea, der aktivste Vulkan der Erde.

Hauptkrater, z.Z. ruhend 

 

Auch hier wieder eine Vielzahl von Landschaften: Im Westen schwarze, karge Lavahänge, darunter Traumstrände, in der Mitte die zwei erloschenen 4000er, darum grüne saftige Weiden mit Kühen, Pferden und Lamas, im Osten tropischer Regenwald mit Wasserfällen und ... im Südosten der Kilauea. Von Hilo am Meer fährt man auf einer schnurgeraden Strasse mit konstanter Steigung während 40 km auf den 1250 m hohen Vulkan, meist im Regen. Die Wanderung über den schwarzen, verkrusteten, an einigen Stellen Schwefel, Wasserdampf und Salzsäure dampfenden Krater ist eindrücklich. Ein Lavastrom ergiesst sich seit der letzten grossen Eruption 1995 hinunter zum Meer, wo er sich in einer Dampfwolke wie über einem AKW in die Brandung ergiesst (Dampfsäule sichtbar im folgenden Bild oben rechts). In der Dämmerung sieht man die Dampfwolke in allen Rot-Tönen erleuchten. Vom Lavastrom sind vier "Skylights" zu sehen, Oeffnungen in der Kruste, denn der Strom bewegt sich grösstenteils in einem Tunnel. Die Strasse entlang der Küste ist natürlich nicht mehr befahrbar, sie liegt unter einer dicken Lavaschicht. Die Grundstückpreise zwischen Hilo und hier sind sehr tief (im Gegensatz zu den Versicherungen). So haben in dieser Gegend viele Aussteiger, Sekten und arme Menschen eine Heimat gefunden.
Durch die Regenwolken fliegen wir wieder nach Maui, wo heute Karin mit mir den letzten Tag in Hawaii am heissen Sandstrand von Kihei verbringt. Abends noch ein gemeinsames Foto (Martin, Karin, Fumi, Walter).



November  5th, 1997

Die Sage vom tapferen Maui        

Vor langer, langer Zeit schien die Sonne nur drei oder vier Stunden pro Tag. Die Sonne war damals so faul und verschlafen, dass sie sich bei ihrem Zug über den Himmel sehr beeilte, um möglichst schnell wieder zurück ins Bett zu kommen. Damals lebte der gewitzte Halbgott Maui zusammen mit seiner Mutter Hina in Hana. Hina hatte wegen des kurzen Sonnenscheins stets Probleme bei der Trocknung ihrer aus Tapa (Rinde des Maulbeerbaums) gefertigten Tücher. Daher schmiedete der trickreiche Maui einen Plan, um den Tag zu verlängern.
Er hatte bei seinen Beobachtungen festgestellt, dass die Sonne beim Aufsteigen über den Kraterrand des Haleakala stets zuerst einen langen Sonnenstrahl aussandte und dann einen zweiten. Für Maui sah es so aus, als ob eine Spinne auf ihren Beinen über einen Felsen klettert.
Eines Nachts stieg er mit sechzehn Seilen auf den Krater und versteckte sich in einer Höhle in der Nähe des Gipfels. Als die Sonne ihre ersten "Beine" über den Kraterrand schob, warf Maui ein Seil um sie herum und fesselte diese. Das machte er mit jedem Bein. Anschliessend befestigte er die Seile an einem Baum. Der Sonne blieb keine andere Wahl, als Maui zu versprechen, langsam und bedächtig über den Himmel zu ziehen - so langsam, dass Mauis Mutter genügend Zeit für ihre Arbeit hat.
Seitdem heisst der Vulkan Haleakala, Haus der Sonne, und seitdem scheint die Sonne dort stets einen halben Tag lang.


 

Alle Hawai'i-Bilder auf einer Seite

 



November  22th, 1997

Neben Wind- und Wellensurfen gibts auf Maui eine auf mich zugeschnittene Wassersportart, das Bugyboarden. Auf einem etwa 1 m langen Board strampelt man mit Flossen hinaus, um sich dann (bäuchlings oder mit gestreckten Armen) von den Wellen richtung Land tragen zu lassen. Manchmal besteht die Schwierigkeit schon nur darin, überhaupt gegen die Wellen nach draussen zu kommen.

In jedem zweiten Haus wird auf Maui Yoga praktiziert. Ab und zu besuche ich eine Astanga-Yoga-Class, das ist so eine Mischung zwischen Hata-Yoga und Konditionstraining. Jedenfalls komme ich da immer bachnass heraus.

Es gibt viele Musik-Bands auf Maui. Entsprechend dem Prinzip "Demand and Supply" nehmen diese auch Gigs an, bei denen lediglich 25$ pro Nase herausschaut. Aber es wird auch viel privat musiziert, just for fun, so dass ich meine in Boston auf dem Saxophon erworbenen Kenntnisse gut anwenden kann.

Um mich von alldem ein wenig zu erholen (:-)), bin ich für eine Woche mit dem Mountainbike ins 65 km entlegene Hana geradelt. Wie früher schon erwähnt, ist hier nicht viel los. Ich habe mir also vorher im Borders-Bookstore unter den fünf erhältlichen deutschsprachigen Büchern "Der Proceß" von Franz Kafka besorgt. Warum gerade "Der Proceß"? Nicht lange ists her (siehe weiter oben: "Nur eine Geschichte"), da fühlte ich mich selber angeklagt. Entgegen dem Ausgang in Kafkas Roman wurde ich da gottseidank freigesprochen. Ob es sich dabei um "die wirkliche Freisprechung, die scheinbare Freisprechung oder die Verschleppung (des Proceßes)" gehandelt hat, sei dahingestellt. Die "Türhütergeschichte" im Kapitel 'Im Dom' kam mir irgendwie bekannt vor: Ein Mann verlangt Einlass durch die Türe zum Gesetz. Der Türhüter verweigert ihn. Ein Leben lang wartet der Mann neben der Tür (Das ist nur die erste Türe von vielen mit noch schrecklicheren Türhütern). Kurz vor seinem Tod fragt der Mann den Türhüter, warum nicht auch andere Einlass verlangt hätten. "Hier konnte niemand sonst Einlass erhalten, denn dieser Eingang war nur für Dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schliesse ihn. .... ". .... Ach ja, vor 22 Jahren hatten wir das doch im Deutschunterricht gelesen.
 



November  27th, 1997

Lahaina (die ehemalige Hauptstadt des Königreichs) liegt im Westen von Maui, da, wo immer die Sonne scheint. Die Strasse vom Süden her ist leider sehr verkehrsreich. Aber 10 m davon entfernt ist die Beach, und nochmals 10 m weiter im Meer eröffnet sich einem, mit Schnorchelausrüstung versehen, eine wunderbare Landschaft von Korallenriffs und Fischen in allen Formen und Farben!
Die Strasse via Norden zurück hat viel weniger Verkehr, dafür geht sie einem in die Waden! Die 60 km Rückfahrt mit dem Velo nach Haiku dauerte diesmal etwa doppelt solange wie von Hana.



December 4th - 8th, 1997

Auf Kaua'i, der Garteninsel, tobte 1992 Iniki, ein Hurrican. Spuren davon sind immer noch zu sehen, aber langsam hat sich das Leben (und der Tourismus) wieder normalisiert.
Vor über 200 Jahren strandete hier Captain Cook als erster Europäer, und damit auch tödliche Krankheiten, welche die Bevölkerung polynesischer Herkunft um etwa  80 % dezimierten. Ein Jahr darauf, bei seinem zweiten Besuch, wurde er von der aufgebrachten Bevölkerung auf Big Island getötet.
 

 Na Pali Coast   Filme wie "Jurassic Park" oder "King Kong" wurden an der Na Pali-Küste gedreht. Mark Twain nannte den Waimea Canyon den Grand Canyon des Pazifiks. Durch sogenannte Spouting Horns wird Meerwasser mittels den Wellen durch Lavaröhren gepresst, was dann wie Geysire faucht und ausschaut.



December  10th, 1997

So, das wars. Mahalo für's reinschauen und Aloha! Wer nun aber meint, auf meiner Homepage tue sich nichts mehr, irrt! Mittels meinem ersten Java-Applet werdet ihr hier demnächst Euren persönlichen Spruch des Tages abrufen können. Auch ist ein Wettbewerb geplant. Also bis bald ....



 

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